Heute Erzählnacht 2014!

Geschichten dichten, Lesen üben, Deko basteln, … die Vorbereitungen auf die Erzählnacht laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns sehr, dass die BesucherInnen auch dieses Jahr wieder die Qual der Wahl haben werden zwischen 17 spannenden, spielerisch-verspielten Geschichtenposten. Wie auf dem Programm aufgeführt, geht’s heute Freitag, den 14. November um Punkt 19 Uhr los. Jeder Geschichtenposten wird drei Mal während 20 Minuten bespielt und anschliessend bzw. bereits ab 20 Uhr gibt’s auf dem Pausenplatz Buechstäblisuppe. Eingeladen sind alle SchülerInnen der Schule Am Uetliberg mit Ihren Familien. Kinder bis und mit zweite Klasse müssen von Erwachsenen begleitet sein. Auf den Gängen in den beiden Schulhäusern werden Eltern präsent sein und den BesucherInnen den Weg weisen (Einsatzplan). Herzlichen Dank allen Freiwilligen HelferInnen!

Für letzte Fragen wendet ihr euch am Besten ans OK Erzählnacht, unter erzaehlnacht@elternrat-am-uetliberg.ch. Bis bald!

 

Für weniger Tempo auf der Schweighofstrasse

Der Vorstand des Elternrats Am Uetliberg und die Projektgruppe Verkehrssicherheit begrüssen die geplanten baulichen Veränderungen an der Schweighofstrasse zwischen Friesenbergstrasse und Im Hagacker. Wir finden es sehr sinnvoll, dass auf diesem Strassenabschnitt Tempo 30 eingeführt, die Fahrbahn praktisch auf Trottoirniveau angehoben, die Fahrbahn zur optischen Verengung und Verlangsamung des motorisierten Verkehrs eingefärbt und die Radstreifen verbreitert werden sollen. Wir sind überzeugt, dass diese Massnahmen zusammen mit dem von der Familienheimgenossenschaft vorgesehenen neuen Zentrum zu einer Beruhigung der vielbefahrenen Schweighofstrasse und hoffentlich zu mehr Sicherheit auf dem Schulweg von hunderten von Kindergarten- und Schulkindern führen. Entsprechend haben wir zur öffentlichen Planauflage gegenüber dem Tiefbauamt der Stadt Zürich Stellung genommen.

“Meiner fliegt weiter, hoffentlich!”

Am Donnerstag, 21. August kurz vor 11 Uhr zählten alle Schüler, viele Kindergärtler und Lehrpersonen der Schule am Uetliberg gemeinsam von 5 zurück auf 0. Und dann stiegen rund 600 farbige Ballone in den Himmel. Wessen Ballon fliegt wohl am Weitesten? Erwartungsvoll schauten die Kinder ihren Ballonen nach bis sie hinter dem Uetliberg verschwanden… Ein bewegender Anlass!

Die zwei Erstplatzierten im diesjährigen Ballonflugwettbewerbs erhalten einen Eintritt in den Züri Zoo oder ins Alpamare. Der gemeinsame Start ist geglückt. Der Elternrat Am Uetliberg wünscht allen Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches Schuljahr. Den Lehrpersonen danken wir für ihr grosses Engagement!

Auch den Eltern, die das Gas beschafft, die 600 Ballone aufgeblasen und verteilt haben, usw. danken wir ganz herzlich.

Informationsveranstaltung : «Die Stadtzürcher Volksschule heute und morgen»

Donnerstag, 18. September 2014 im Volkshaus (Theatersaal) von 19:00 – ca. 21:00 Uhr

Vor knapp zehn Jahren sagten die Stimmbürgerinnen und -bürger des Kantons Zürich Ja zu einem neuen Volksschulgesetz.

Im Jahr 2009 haben die Schulen mit dessen Umsetzung begonnen: Die Kleinklassen wurden geschlossen, Schulleitungen eingeführt, die Sekundarschule neu gestaltet, das Betreuungsangebot massiv ausgebaut und nicht zuletzt die Elternmitwirkung verankert. Nun ist Zeit für eine gemeinsame Bestandsaufnahme. Wo steht die Stadtzürcher Volksschule heute? Was ist gelungen und wo besteht noch Handlungsbedarf?

Und da wir mit der Zeit gehen müssen, stellt sich auch die Frage, in welche Richtung sich die Schulen in den kommenden Jahren entwickeln werden. Besuchen alle Schülerinnen und Schüler im Jahr 2025 eine Tagesschule? Wenn ja, wie sieht das Stadtzürcher Tagesschulmodell aus?

Alle Eltern sind eingeladen zur Informationsveranstaltung «Die Stadtzürcher Volksschule
heute und morgen», an der der städtische Schulvorsteher Gerold Lauber gemeinsam mit den Schulpräsidentinnen bzw. -präsidenten der Schulkreise Uto, Letzi und Limmattal sowie Vertreterinnen und Vertretern aus dem Schulfeld sowie aus dem Elternkontaktgremium einen Blick auf die Gegenwart und in die Zukunft der Schule werfen möchte.

Die SRF-Redakteurin Cornelia Kazis wird das Gespräch moderieren. Selbstverständlich werden Sie Gelegenheit haben, Ihre Fragen ein zubringen und sich im Anschluss an die Veranstaltung bei einem Apéro mit den Teilnehmenden auszutauschen.

Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis zum 13. September 2014 an Frau Regina Kesselring.
Tel: 044 413 87 25 oder per Email:regina.kesselring@zuerich.ch

Werden Sie Elterndelegierte/r!

Der Elternrat Am Uetliberg schlägt die Brücke zwischen Elternschaft und Schule und trägt so zu einer lebendigen Schule bei. Engagieren Sie sich auch und lassen Sie sich wählen!

Jeweils am ersten Elternabend im Schuljahr wählen die Eltern einer Klasse eineN DelegierteN und eineN StellvertreterIn in den Elternrat. Durchgeführt wird die Wahl von bisherigen Delegierten oder deren StellvertreterInnen. Falls die Klasse neu ist, beauftragt der Vorstand ein Elternratsmitglied, die Wahl durchzuführen. Hier steht, wer wo die Wahlen durchführt.

Die für die Wahlen Verantwortlichen finden hier eine Checkliste zur Durchführung der Wahl und einen Fragebogen, mit dem sie Kontaktdaten bei den Eltern der Klasse einholen können.

Wichtig ist, dass (spätestens) am Elternabend auch ein Engagement an der Erzählnacht diskutiert und geplant würde – siehe “Spielt mit an der Erzählnacht 2014!

Für frisch gewählte Delegierte und ihre StellvertreterInnen haben wir hier einen Leitfaden zusammengestellt, der die Aufgaben und die ersten Schritte skizziert. Bitte notiert in euren Agenden: am 30. Oktober 2013 um 19:30 Uhr findet die nächste Delegiertenversammlung statt. Einladung folgt.

Spielt mit an der Erzählnacht 2014

Das Motto der diesjährigen Erzählnacht lautet: “„Ich spiele, du spielst – spiel mit!“ Es bietet grossen Spielraum. Nützen wir ihn gemeinsam für einen weiteren unvergesslichen Geschichtenabend an der Schule Am Uetliberg – am 14. November 2014 von 19 bis ca. 21 Uhr!

Machen Sie mit! Gehen Sie aufeinander zu – Eltern auf Klassenlehrpersonen auf Fachlehrkräfte und umgekehrt – zum Beispiel am nächsten Elternabend. Organisieren Sie zusammen einen Geschichtenposten „Ihrer“ Klasse an der Erzählnacht. In der Gestaltung sind Sie frei: die SchülerInnen, Sie (Eltern und / oder Lehrpersonen) selbst oder andere (z.B. Grosseltern) können bestehende Literatur oder eigene Texte auf Deutsch oder in andern Sprachen lesen, aufführen, musikalisch untermalen, usw. Möglichkeiten dazu gibt es viele – auch ganz schlichte (siehe unter http://www.sikjm.ch/literale-foerderung/projekte/schweizer-erzaehlnacht/).

Ablauf

Wir starten um 19 Uhr in den Schulzimmern. Die Darbietungen/Erzählungen dauern möglichst genau 20 Minuten und werden drei Mal identisch oder unterschiedlich aufgeführt. Zwischendurch gibt es jeweils 10 Minuten Pause, in denen die BesucherInnen den Posten wechseln können. Am Schluss um 20:30 Uhr servieren wir Buechstäblisuppe auf dem Pausenplatz. Auf Verpflegung in den Schulzimmern verzichten wir.

Döltschihalde & Kindergärten

Die Klassen aus dem SH Döltschihalde bitten wir, einen Raum in den SH Friesenberg oder Borrweg zu „bespielen“. Die Schulleitung ist bei der Raumsuche gerne behilflich. Für die Kindergartenkinder sehen wir ein zentrales Angebot im Singsaal vor. Interessierte Eltern und Lehrpersonen aus den Kindergärten melden Sich bitte unter erzaehlnacht@elternrat-am-uetliberg.ch.

Anmeldung

Melden Sie Ihren Posten bis am Freitag, 19. September per Mail an erzaehlnacht@elternrat-am-uetliberg.ch an (Titel des Postens, Zimmer, Stufe, Namen und Email-Adressen von Freiwilligen für eine halbe Stunde Suppeverteilen oder Besucherinformieren).

Nach den Herbstferien erhalten alle eine Einladung mit dem definitiven Programm.

Elternbildungsabend Helfen statt strafen

SELBSTSICHER, MUTIG, HUMORVOLL, EIGENVERANTWORTLICH, KREATIV, LIEBEVOLL, RESPEKTVOLL,  DURCHSETZUNGSFÄHIG ….

Alles Eigenschaften, welche sich Eltern für ihre Kinder wünschen.

Mit diesen ermutigenden Adjektiven begrüsste Barbara Bader-Ehrler die rund 100 teilnehmenden Eltern des Elternbildungsabend „helfen statt strafen“.

In ihrem Referat zeigt sie auf, dass Strafen langfristig gesehen nicht die gewünschten Wirkungen erzielen. Strafen lösen keine positiven Gefühle aus, sondern machen hilflos, verletzen, bewirken Trotz oder führen zu endlosen Machtkämpfen.

Barbara Bader-Ehrler fordert die Eltern auf ihre Kinder zu ermutigen, wahrzunehmen, zu respektieren jedoch ohne die erzieherischen Aufgaben ausser Acht zu lassen. So sollen Eltern gewünschtes Verhalten einfordern, Regeln setzen und Kinder nicht verwöhnen, doch wenn immer möglich auf Strafen verzichten.

Logische Konsequenzen, eine Portion Humor, teilweise ignorieren von speziellem Verhalten der Kinder und oftmals Durchhaltevermögen sollen Eltern in dem Erziehungsalltag unterstützen.

Logische Konsequenzen sollen immer verständlich mit dem aktuellen Fehlverhalten verknüpft sein. Die Eltern sind aufgefordert, logische Konsequenzen nicht vielfach anzukündigen oder auszudiskutieren. Es wird davon ausgegangen, dass die Kinder dem Alter entsprechend wissen, was von ihnen erwartet wird, welche Familienregeln bestehen und ihnen so ihr Fehlverhalten bewusst ist.

Und wenn es mit logischen Konsequenzen nicht klappt?

    • Sich auf keine Machtkämpfe einlassen
    • Erziehungsziele überprüfen: Ist es wirklich so zentral, dass täglich alle Comics ins Regal gestellt werden oder fordere ich da zu viel ein?
  • Den Kindern Wahlmöglichkeiten schaffen: Damit keine neuen Hosen ein Loch bekommen, will ich dass du in den Wald alte Kleider anziehst. Ob es die roten oder die braunen Hosen sind, kannst Du wählen.
  • Die eigenen Bedürfnisse und Gefühle aussprechen: Ich bin müde und will mich jetzt entspannen, bitte stelle die Musik auf Zimmerlautstärke und schliesse die Türe.

 

  • Den Kindern einen Vertrauensvorschuss geben. Das bedeutet, dem Kind, welches zu Fehlverhalten neigt, eine spezielle, verantwortungsvolle Aufgabe zu übertragen.

Geschwister streiten lassen, ausser ernsthafte Verletzungsgefahr droht (Jüngere Kinder müssen lernen sich durchzusetzen, Fehlverhalten im Streit soll nicht am Beispiel des Geschwistern Streit thematisiert werden).

  • Von den Kindern einfordern, dass sie ihre Aufgaben erledigen, bevor ein nächster Wunsch erfüllt wird: ich helfe Dir gerne bei deiner Bastelarbeit, sobald Du deine Schuhe ins Gestell gestellt hast.

 

Barbara Bader-Ehrler hat es verstanden die Eltern verständnisvoll, offen und humorvoll zu ermutigen eigene Erziehungsziele zu reflektieren und nicht zu verzweifeln, wenn Eltern sein zu Ohnmachtsmomenten führen kann.

An diesem Elternbildungsanlass haben trotz sommerlichem Traumwetter rund 100 interessierte Eltern aus den Schuleinheiten Bachtobel, Küngenmatt und am Uetliberg teilgenommen. Dies zeigt, dass im Quartier Friesenberg das Interesse an Elternbildung vorhanden ist. So wird mit Sicherheit ein nächster Elternbildungsabend der Elternräte organisiert. Hat jemand Anregungen für einen weiteren Abend schreibt bitte an die E-mailadresse: Elternbildung@elternrat-am-uetlberg.ch

Elternbildungsabend “Helfen statt strafen”

Dienstag, 10. Juni 2014 • 19.00 bis 21.00 Uhr • Schulhaus Friesenberg

Der Elternrat und die Schule Am Uetliberg sowie die Elternräte Küngenmatt und Bachtobel laden zu einem Elternbildungsabend mit der Referentin Barbara Bader-Ehrler ein.

Das Nachdenken über die Angemessenheit und Wirksamkeit von Strafe ist so alt wie die Erziehung selbst und hängt eng mit Auffassungen über die Natur des Kindes zusammen.

Die moderne Erziehungswissenschaft zeigt, dass Strafen zwar oft erfolgreiche und rasch anzuwendende Mittel sind, um schwierige Situationen zu meistern. Sie fordern jedoch einen hohen emotionalen Preis bei allen Beteiligten. In diesem Referat beschäftigen wir uns mit sinnvollen Alternativen, damit Kinder lernen, ohne Angst Grenzen wahrzunehmen und zu respektieren.

Informationen zur Referentin Barbara Bader-Ehrler unter www.barbara-bader.ch.

Hort News

Am 20.03.2014 hat Frau Huber (Leiterin Betreuung) und Herr Gehrig (Schulleiter) interessierte Eltern zu einer offenen Fragestunde zu anstehenden Veränderungen in den Horten eingeladen.

In Absprache mit Frau Huber werden hier wichtige Mitteilungen dieses Abends protokoliert:

Satelitenhorte: sind die Horte, welche um die Schulhäuser verteilt sind, somit die alten Horte (Hegi, Schweighof 1 und 2, etc), dazu neu der Grünmatthort.

Schulhaushorte: In den Schulhäusern integrierte Horte.

Zuteilung:
In den Satelitenhorten sollen alle Kindergartenkinder eingeteilt werden.
Es wird mit einer hohen Anzahl von Kindergartenkindern gerechnet (aktuelle Hochrechnung 100 Kindergärtenkinder).
Die Kindergartenkinder eines Kindergartens sollen möglichst gemeinsam einen Hort besuchen, damit sie am Mittag den Weg zusammen auf sich zu Hause” wird weniger hoch gewichtet, als andere Faktoren. Frau Huber versucht jedoch Wünsche soweit wie möglich aufzunehmen.
Hat es nach der Einteilung der Kindergartenkinder in den Sateliten noch freie Kapazität, werden die 1. Klasskinder berücksichtigt.
Ansonsten besuchen 1. Klasskinder in der Tendenz den Hort im Schulhaus Borrweg. Dieser Hort hat neu zwei Zimmer.  Am Mittag kann dort gegessen werden.
Der Borrweghort wiederum wird falls möglich mit 2. Klasskindern aufgefüllt.

Alle Kinder ab der 2. Klasse, welche weder im Borrweg noch in den Sateliten Platz haben, werden in den Verpflegungsräumen in der Döltschihalde zu Mittagessen (2. Räume: einmal Essen, einmal Spielinseln) und ihren “Stammhort” im Schulhaus Friesenberg haben (zwei Räume im
Friesenbergschulhaus).

Bei der Einteilung versucht Frau Huber Wünsche, wenn möglich, zu berücksichtigen. Geschwister werden mit hoher Wahrscheinlichkeit getrennt, da die Zuteilung nach Klassenstufe vorgenommen wird. Es ist weiterhin möglich, dass Kinder nur einmal die Woche in den Hort gehen können.

Ablauf für Kinder, welche in den Verpflegungsräumen der Döltschihalde essen:
Die Kinder besammeln sich in ihrem Hort im Schulhaus (Friesenberg), gehen gemeinsam mit den Hortleitern in die Döltschihalde um dort zu essen. Wer gegessen hat kann sich im zweiten Raum verweilen, bis wieder alle gemeinsam ins Schulhaus zurück kehren.

Im Schulhaus dürfen die Kinder am Nachmittag auf den Pausenplätzen spielen. Auch gibt es die Möglichkeit weitere Räume im Schulhaus zu nutzen. Die Horträume werden von den Hortleiterinnen eingerichtet und die Schule kann vormittags “als Gast” die Räume für Unterricht benützen.

Spezielles:
Die Kinder 1 bis 6. Klasse, welche im Schulhaus Döltschihalde die Schule besuchen, werden auch im Schulhaus Döltschihalde betreut. Dort bleibt somit ein altersdurchmischter Hort.

Wie die Betreuung im Frauentalweg aussieht ist noch  offen. Es ist möglich, dass es dort zu keinen Veränderungen kommt. Aktuell sind im Frauentalweg Kinder von der 2. bis 6. Klasse.

Der Hort Kleinalbis wird aufgehoben und die Räume als Kindergarten genutzt.

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