Erzählnacht 2017 – Posten anmelden

Hier können Eltern oder Lehrpersonen ihren Geschichtenposten anmelden. Wer den Kleinsten (Kindergärtler) im Singsaal eine Geschichte vorlesen möchte, trägt unter “Klasse” bitte “Singsaal” ein.

Alle Infos zur Erzählnacht 2017 Am Uetliberg gibt’s hier.

* erforderlich
Kontaktperson

Eigene Idee:





Alternative zu eigener Idee: (siehe Buchvorschläge)


















Silence Ranger

Anmeldeschluss ist der 24. September 2017.

Herzlichen Dank!

“Mutig, mutig!” – willkommen zur Erzählnacht 2017!

Ob Ronja Räubertochter, Mäuserich Armstrong oder der kleine Drache – sie alle beweisen Mut. SIe lassen Ungerechtigkeiten nicht auf sich sitzen, sie wagen den Sprung ins Ungewisse und sie stellen sich ihren eigenen Ängsten. “Mutig, mutig!” – unter dem Motto der diesjährigen Schweizer Erzählnacht lassen sich unzählige spannende Geschichten erzählen. Wagt das doch auch!

Das OK Erzählnacht lädt alle Eltern der Schule Am Uetliberg ein, mit den Klassen ihrer Kinder und mit den Lehrpersonen eine Geschichte für den Abend vorzubereiten. Geht aufeinander zu – zum Beispiel am nächsten Elternabend und entscheidet euch für eine Geschichte. Ihr seid völlig frei: Ihr könnt bestehende Literatur vorlesen oder eigene Texte auf Deutsch oder in anderen Sprachen vortragen, mit den Kindern etwas vorspielen, Geschichten musikalisch untermalen… (Beispiele finden sie unter www.sikjm.ch)

Vorbereitungsabend

Falls ihr noch Ideen braucht oder Tipps wünscht oder einfach einen Termin sucht, um euren Geschichtenposten gemeinsam zu planen, kommt an den Erzählnacht-Vorbereitungsabend – am 19. September ab 19:30 im Kafi Sorglos (Schweighofstrasse 209).

Anmeldung Posten & Helfer/innen

Eltern oder Lehrpersonen melden ihren Geschichtenposten bitte bis am 24. September 2017 hier an. Die Klassen aus der Döltschihalde erhalten Raum zum Vorlesen in den Schulhäusern Friesenberg oder Borrweg. Geschichten für Kindergartenkinder gibt’s im Singsaal. Wer den Kleinsten eine Mutmacher-Geschichte erzählen möchte, melde sich bitte ebenfalls hier an. (Unter “Klasse” bitte “Singsaal” eintragen.)

Gesucht sind auch möglichst viele Helfer/innen für Info und Verpflegung der Besucher/innen. Bitte meldet euch hier an.

Ablauf der Erzählnacht 2017 Am Uetliberg

Um 19 Uhr geht’s in den Schulzimmern der Schulhäuser Friesenberg und Borrweg los. Die Darbietungen dauern 20 Minuten und werden drei Mal identisch oder unterschiedlich aufgeführt. Zwischendurch gibt es 15 Minuten Pause, in denen die Besucher/innen den Posten wechseln können. (Falls Kinder mitmachen, sollten sie möglichst nur in einem Block auftreten, damit sie auch bei ihren Mitschülerinnen und Mitschülern reinhören können.)

Zum Schluss gibt’s für alle einen Becher Mutmacher-Buchstaben-Suppe. Wer will kann auch eine Wurst mitbringen und auf einer der Feuerschalen auf dem Pausenplatz bräteln.

Fragen bitte jederzeit an erzaehlnacht@elternrat-am-uetliberg.ch

Herzlich,

Das OK Erzählnacht 2017

Die Fremdspracheninitiative als Hilfeschrei? Eine Podiumsdiskussion

  1. Mai 2017, 19.30 bis 20.30 Uhr, Schulhaus Friesenberg

Organisation: Elternräte Bachtobel, Küngenmatt und am Uetliberg (Arbeitsgruppe Bildungspolitik)

Mit Lilo Lätzsch, Mitinitiantin der Fremdspracheninitiative und Präsidentin des Zürcher Lehrer- und Lehrerinnenverbandes (PRO) und Jacqueline Peter, Romanistin, SP-Kantonsrätin und Mitglied der Kommission für Bildung und Kultur (CONTRA)

Moderation: Klaus Ammann

Es sind gegen 50 Eltern, Lehrpersonen und andere Interessierte, welche am Abend des 4. Mai den Singsaal des Schulhauses Friesenberg füllen, um sich die Argumente rund um die Fremdspracheninitiative anzuhören und mitzudiskutieren. Zum dritten Mal seit 2006 urteilt die Stimmbevölkerung des Kantons Zürich über die Frage, ob eine oder zwei Fremdsprachen bereits ab Primarschulstufe eingeführt werden sollten. Bisher zweimal zustimmend: Seit 2007 lernen die Kinder ab der 2. Klasse Englisch und ab der 5. Klasse Französisch. Die Fremdspracheninitiative, über welche am 21. Mai abgestimmt wird, will diese Entwicklung rückgängig machen und den Unterricht auf eine Fremdsprache reduzieren.

Aber was finden eigentlich die Direktbetroffenen, die Kinder? Um dieser Frage auf die Spur zu kommen, initiierte die AG Bildungspolitik eine Blitzumfrage in einigen Mittelstufenklassen der Schulen Küngenmatt und am Uetliberg. Die Lehrpersonen von sechs Klassen befragten ihre Schülerinnen und Schüler, und das Ergebnis ist deutlich. Eine Mehrheit der 122 Kinder, nämlich 70%, bevorzugen zwei Fremdsprachen. Noch eindeutiger ist die Haltung, wenn die Kinder zwischen den zwei Sprachen wählen müssen: 90 % würden sich – aus verschiedenen und durchaus differenzierten Gründen – für Englisch entscheiden, welches als wichtige Allroundersprache wahrgenommen wird.

Nimmt man den Kindern etwas weg?

Mit den Befunden dieser Adhoc-Umfrage konfrontiert Klaus Ammann zu Beginn der Podiumsdiskussion Lilo Lätzsch: Will man den Kindern etwas wegnehmen? Lilo Lätzsch reagiert gelassen und bestätigt das Ergebnis der lokalen und nicht repräsentativen Umfrage. Tatsächlich würden auch grössere Befragungen bei den Kindern dasselbe Bild ergeben. Es spreche – vor allem beim Englisch – für die Lehrpersonen, wenn die Kinder dem Unterricht positiv gegenüberstünden. Und nein, man wolle den Kindern nichts wegnehmen, sie sollen selbstverständlich beide Sprachen lernen, es gehe aber um den Zeitpunkt. Eines der Hauptargumente der Fremdspracheninitiative lautet, dass die frühe Einführung einer zweiten Fremdsprache schlicht ineffizient sei. Der Lernvorsprung der Kinder sei vernachlässigbar und werde auf der Oberstufe schnell aufgeholt.

Jacqueline Peter argumentiert zwar gegen die Fremdspracheninitiative. Aber sie betont, dass man den Kindern das Englische eigentlich gar nicht wegnehmen könne, dafür sei es im Alltag viel zu präsent. Sie fokussiert aber auf einen anderen Punkt: Vor der Oberstufe würden die Kinder sehr gerne mit den Wörtern und der Sprache spielen, sie seien mutiger und würden mehr experimentieren. Für beide Sprachen, insbesondere aber für das normiertere und stärker fehlerorientierte Französisch, könne das ein grosser Vorteil sein. Prinzipiell vertritt sie die Haltung, dass es für die Kinder interessant sei, früh mit anderen Sprachen und damit mit einer anderen Kultur in Kontakt zu kommen. Auf der Oberstufe hätten die Jugendlichen meist andere Probleme und seien grundsätzlich weniger bereit, sich auf die Fremdsprachen einzulassen. Lilo Lätzsch stimmt zu: Für das Sprechen und die Intonation hätten die Kinder wohl einen Vorteil. Dennoch gelte das „Früh übt sich“ nur begrenzt: Nur 30% der Kinder erreichten im Französisch bis zur 9. Klasse die Lernziele.

Die Frage der Ressourcen

Die wichtigen Lehrpersonenverbände hatten sich bei den früheren Abstimmungen jeweils für zwei Fremdsprachen auf Primarstufe ausgesprochen. Auf die Frage der Kehrtwende der Berufsvertreterinnen angesprochen, meint Lilo Lätzsch, dass bereits früher die Lehrerschaft gespalten war – viele seien stets skeptisch gewesen. Mittlerweile habe sich aber deutlich gezeigt, dass mehr versprochen als eingehalten wurde. Es hätte mehr Ressourcen geben sollen, der Unterricht hätte stärker spielerisch orientiert sein sollen, es hätte gute Lehrmittel geben müssen: Das alles kam nicht. Das grosse Sorgenkind sei das Französisch, es werde stiefmütterlich vernachlässigt. Unter solchen Bedingungen gehe es nicht, und die Zustimmung zur Initiative könne als eine Art Hilfeschrei verstanden werden. Jacqueline Peter teilt die Einschätzung der mangelnden Unterstützung, plädiert aber auch dafür, dass man das Französisch nicht stärke, wenn man das Englisch auf Primarstufe abschaffe – im Gegenteil. Ein positiver Erstkontakt mit der beliebten Fremdsprache Englisch könne einen guten Boden bereiten und die Schülerinnen und Schüler neugierig machen auf Französisch. Dieses könne dann als Erweiterung erfahren werden. Die nötigen Rahmenbedingungen müssten allerdings immer wieder eingefordert werden: Mehr Lehrpersonen, Halbklassenunterricht, Klassenassistenzen, vielleicht Zivildienstleistende aus der Romandie. Dies würde die Schulen entlasten. Die Initiative lässt offen, welche Sprache den Primarschulkindern erhalten bliebe.

Gegen Schluss der Diskussion sind sich die Podiumsteilnehmerinnen einig: Sollten sie mit ihrem jeweiligen Anliegen verlieren, so wäre das keine Katastrophe. Das Schulsystem funktioniere gut. Aber, so Lilo Lätzsch: Man würde nach wie vor viel arbeiten und wenig erreichen. Das sei ein Frust. Und Jacqueline Peter wendet ein: Aber es wäre wirklich schade für alle Kinder, welche Freude an den Sprachen haben.

Die engagierte, aber auch entspannte Diskussion wird anschliessend mit reger Publikumsbeteiligung fortgesetzt. Mehrere Lehrpersonen äussern sich. So sei es ein Problem der Initiative, dass man eben nicht wisse, ob es nachher Französisch oder Englisch sei. Eine Lehrerin bemerkt, dass die Lernziele im Französisch zu hoch angesetzt seien – kein Wunder, würden diese nicht erreicht. Die Fehlerorientierung und die fehlende Grosszügigkeit im Französischunterricht, so ein anderer Lehrer, mache sich bei den Resultaten und in der Motivation der Schülerinnen und Schüler negativ bemerkbar. Ein pensionierter Lehrer verlangt eine eidgenössische Volksabstimmung, damit die Sache ein für alle Mal geklärt sei. Zwei Mütter äussern sich aufgrund eigener Erfahrungen positiv zum Frühenglisch, und ein Vater stellt abschliessend eine wohl zentrale Frage: Was wollen wir den Kindern geben mit dem Fremdsprachenunterricht? Geht es um Punkte in Prüfungen und um Effizienz, oder geht es auch um ihre psychologische Entwicklung und die Erweiterung des Horizonts?

Beim anschliessenden Apéro werden die Diskussionen fortgeführt und der Abend in angeregter Stimmung abgeschlossen.

Kreisschulpflege bleibt hart

10 angehende 4. KlasschülerInnen aus der Schule Am Uetliberg sollen auf das kommende Schuljahr hin ins Schulhaus Küngenmatt umgeteilt werden. Der Grund: an der Schule Am Uetliberg sollen zu grosse 4. Klassen verhindert werden. Das teilte die Kreisschulpflege allen 90 Familien mit 3. Klässlern Ende März schriftlich mit. Die zuständigen Elterndelegierten haben umgehend reagiert und der KSP unsere Bedenken mitgeteilt aber auch konstruktive Vorschläge – nach Freiwilligen zu suchen und einen Info-Abend zu organisieren – gemacht. (Siehe hier.) In einer schriftlichen Antwort geht die Kreisschulpflege leider nicht auf die Vorschläge des Elternrats Am Uetliberg ein. Wir bedauern dies sehr. Zurzeit sehen wir keine Möglichkeit für weitere Schritte in der Sache. Wir fordern die Kreisschulpflege aber eindringlich auf, fürs Schuljahr 2018/19 die nötigen Kapazitäten in unserer Schuleinheit zu schaffen, um Umteilungen zu vermeiden. (Siehe unseren Mailverkehr.)

Eine oder zwei Fremdsprachen? – die Kontroverse

Am 21. Mai stimmt die Zürcher Bevölkerung über die «Fremdspracheninitiative» ab. Diese verlangt, dass künftig auf der Primarstufe nur noch eine Fremdsprache unterrichtet wird. Erstmals stellen sich auch
verschiedene Lehrerverbände hinter das Anliegen. Studien zum Thema sind teilweise widersprüchlich. Bei Annahme der Initiative müsste der Kanton Zürich möglicherweise das HarmoS-Konkordat aufkündigen und die politisch brisante Frage beantworten, welche Fremdsprache auf der Primarschule unterrichtet werden soll.
Französisch oder Englisch oder wie bisher beide? Bildet euch eine Meinung an der Podiumsdiskussion der Elternräte der Schulen Am Uetliberg, Bachtobel und Küngenmatt, am Donnerstag, 4. Mai 2017 ab 19:30 im Singsaal SH Friesenberg. Es diskutieren

Lilo Lätzsch, PRO, Präsidentin des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbandes, Mitglied des Initiativkomitees, Sekundarlehrerin
und
Jacqueline Peter, CONTRA, Kantonsrätin SP, Mitglied der Kommission für Bildung und Kultur, Erziehungswissenschaftlerin

Moderation: Klaus Ammann

Den Flyer zum Anlass findet ihr hier.

 

10. Fussballturnier der Horte

 

Diese Jahr findet das Hortfussballturnier zum zehnten Mal statt!!
Mittwoch 14. Juni mit Ausweichdatum Mittwoch 28. Juni 2017 von 13h bis ca 17.15h Wenn an beiden Daten schlechtes Wetter ist, fällt das Turnier aus.
Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums wird es zum Turnierbetrieb noch zusätzliche Attraktionen geben. Lasst euch überraschen…
Leider findet das Spiel der Eltern gegen den Sieger der höchsten Kategorie dieses Jahr wegen zeitlicher Enge nicht statt. Kommt trotzdem zahlreich um die Kinder anzufeuern und etwas mitzufeiern.
Matthias Hotz

10. Fussballturnier der Horte 2017

 

Die Ballone flogen vor allem in den Norden – und zu Michael von der Heide

Immer wenn es draussen grau wird, denken wir gerne noch einmal an die farbigen Ballone des Schulanfangs zurück. Zu Hunderten sind sie Ende August in den Himmel geflogen – mit jedem von ihnen ging der Wunsch eines Kindes mit, er möge so weit wie möglich fliegen. Glück hatte, wessen Ballonkarte gefunden, und vor allem zurückgeschickt wurde. Von etwa 750 Ballonkarten wurden 130 eingesammelt und auf die Post gebracht.

Gewisse Kinder erhalten ganze Pakete mit Überraschungsgeschenken. Andere kriegen handgeschriebene, lange Briefe. Einige Karten wurden von einer Schulklasse gefunden, die im Wald am „Fözeln“ war und sich über eine Ablenkung freute. Erstmals wurde in diesem Jahr eine Ballkonkarte sogar von einem „Prominenten“ gefunden: Michael von der Heide revanchierte sich dafür mit einer Autogrammkarte.

Für die Kinder ist der Gwunder aber jeweils am grössten, wessen Ballon am weitesten geflogen ist. Die allermeisten Ballone flogen in diesem Jahr in Richtung Norden. Einer schaffte es aber bis nach Gümligen BE (88,9 km). Auch der Zweitplatzierte (64 km) landete im Kanton Bern – in Waben im Emmental. Der Ballon, der am drittweitesten flog, steuerte Richtung Norden und flog bis in den Schwarzwald nach Bonndorf-Wellendingen D (49,8 km). Die glücklichen Gewinner (zwei Kindergartenkinder und eine 4. Klässlerin) wurden vergangene Woche in der Schule von uns überrascht. Sie durften unter den drei wie jedes Jahr gesponserten Preisen – Eintritte ins Alpamare, ins Trampolino und in den Zoo Zürich) einen aussuchen.

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Ballonkarte von Michael von der Heide

Geheimnis gelüftet: Fotos von der Erzählnacht 2016

“Streng geheim” – Brecht das Schweigen an der Erzählnacht 2016!

Postenverantwortliche – Eltern und/oder Lehrpersonen – melden bitte bis zu den Herbstferien (7. Oktober) ihren Posten an (Titel, 1 Zeile Text als Inhaltsangabe, Klasse, Kontaktperson, Mailadresse) über erzaehlnacht@elternrat-am-uetliberg.ch!

Wer sich noch nicht bei den Elternratsdelegierten (am Elternabend) gemeldet hat und gerne mithelfen möchte, melde sich bitte ebenfalls auf erzaehlnacht@elternrat-am-uetliberg.ch. Wir sind froh um Eltern, die Kindergartenkindern im Singsaal Geschichten erzählen. Ebenfalls freuen wir uns über alle die bereit sind, eine halbe Stunde lang Zaubertrank auszuschenken oder die Besucher zu informieren und in den Gängen Präsenz zu markieren. Herzlichen Dank!

“Streng geheim” – Infos zur Erzählnacht

Alle lieben Geheimnisse. Noch schöner aber als ein Geheimnis zu haben, ist es, wenn man ein Geheimnis entdeckt! Wie langweilig wäre Rumpelstilzchens Geschichte, wenn es recht behalten hätte: «Ach wie gut, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss!» Verbrechen, Peinlichkeiten, Liebe, kleine private Geschichten und Staatsräson – vieles ist es wert, ein (kleines) Geheimnis daraus zu machen: Streng geheim! Wir machen uns daran, alles aufzudecken … am 11. November 2016.

Wie in den vergangenen Jahren gestalten möglichst viele Klassen mit Eltern und Lehrpersonen einen Geschichtenposten. Gehen Sie also aufeinander zu – Eltern auf Klassenlehrpersonen auf Fachlehrkräfte und umgekehrt. In der Gestaltung Ihres Postens sind Sie frei: die SchülerInnen, Sie (Eltern und/oder Lehrpersonen) selbst oder andere (z.B. Grosseltern) können bestehende Literatur oder eigene Texte auf Deutsch oder in andern Sprachen lesen, vorspielen, musikalisch untermalen, usw. Möglichkeiten dazu gibt es viele – auch ganz schlichte (siehe unter http://www.sikjm.ch/literale-foerderung/projekte/schweizer-erzaehlnacht/).

Um 19 Uhr geht’s in den Schulzimmern los. Die Darbietungen dauern möglichst genau 20 Minuten und werden drei Mal identisch oder unterschiedlich aufgeführt. Zwischendurch gibt es jeweils 15 Minuten Pause, in denen die BesucherInnen den Posten wechseln können. (Falls Kinder mitmachen, sollten sie möglichst nur in einem Block auftreten, damit sie vorher und nachher auch bei Gspänli reinhören können.) Zum Schluss gibt’s auf dem Pausenplatz für alle einen Becher voll sprudelnder Geheimnisse. Wer will kann auch eine Wurst zum Bräteln mitbringen. Auf Verpflegung in den Schulzimmern verzichten wir.

Den Klassen aus dem SH Döltschihalde und Pavillon teilt die Schulleitung gerne einen Raum in den SH Friesenberg oder Borrweg zum „Bespielen“ zu.

Nach den Herbstferien erhalten alle eine Einladung mit dem definitiven Programm. Wir freuen uns auf unvergessliche Geschichtenerlebnisse! Herzlich,

Das OK Erzählnacht 2016

Farbenfroher Start ins neue Schuljahr

Die Aufregung war – einmal mehr! – gross, als die über 700 Schülerinnen und Schüler der Schule Am Uetliberg auf dem Pausenplatz zusammen strömten, am ersten Donnerstag nach den Ferien. Jedes Kind mit einem farbigen Ballon in der Hand. „Wow, so viele sind wir!“, dachten sich viele Erstklässler, und wohl nicht nur sie. Symbolisch zum Start ins Schuljahr 2016/17 liessen dann alle gemeinsam ihre Ballone in den Himmel steigen. Die Ballone, die am weitesten fliegen, verhelfen ihren Absendern mit ein bisschen Glück zu einem tollen Preis. Herzlichen Dank der Elternratsgruppe fürs Organisieren und allen Lehrpersonen für ihr Engagement im Schuljahr 2016/17!

Ballonesteigenlassen 2016

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